Rebekka Birkmann
Wie alt bist du?
23
Woher kommst du ?
Münster
Was tust Du sonst so?
Ich studiere seit dem Wintersemester 2019/2020 Jura an der WWU Münster. Das macht mir wirklich viel Spaß! Vor allem das Strafrecht finde ich spannend, aber wo genau es mich später im Beruf mal hinverschlägt, weiß ich noch gar nicht (es gibt einfach zu viele interessante Stellen, die es für Jurist:innen gibt). Mein Studium "raubt" mir natürlich ganz schön viel Zeit (, die ich gern investiere), aber daneben bleibt immer Zeit für Krafttraining und Yoga-Sessions. Früher war mein größtes Hobby das Ballett und der zeitgenössische Tanz und immer, wenn ich in meiner Heimat Glehn bin, nutze ich den Raum (, den meine WG in Münster leider nicht bietet), um wieder ganz viel zu tanzen, weil es irgendwie doch keinen besseren Sport als tanzen gibt. Gerne unternehme ich was mit meinen Freund:innen - egal ob in Neuss oder in Münster. Und natürlich nimmt auch das Ehrenamt in der Messdienerschaft St. Pankratius Glehn und der Kolpingjugend Neuss-Rosellen einen Platz in meinem Alltag ein. Oft lese ich Romane oder Gedichte und schreibe sehr gern eigene Texte.
Wie hast Du die Kolpingjugend Neuss-Rosellen kennen gelernt?
Durch meine Schulfreund:innen bin ich auf die FFZ der Kolpingjugend Neuss-Rosellen aufmerksam geworden und das erste Mal 2014 mitgefahren. Und da hat's mich einfach so sehr begeistert, dass ich bis heute nicht mehr vom Verband losgekommen bin. ;)
Was tust Du bei der Kolpingjugend Neuss-Rosellen?
Ich bin vor allem Gruppenleiterin bei der Kolpingjugend. Ich war bei zwei FFZs, einem Pfingstlager und vielen anderen Aktionen und kleinen Fahrten dabei. Das heißt: Ich plane mit, ich diskutiere mit und ich leite Spiele an. Natürlich helfe ich auch beim Packen oder Aufbauen mit. Zwischendurch erledige ich kleine, andere Dinge bei der Kolpingjugend, die eben mal anfallen.
Was bedeutet Dir die Kolpingjugend?
Kolpingjugend bedeutet vor allem Gemeinschaft und sehr viel Spaß für mich! Ich weiß gar nicht, wie viele Insider-Witze es von FFZs oder von Leiter:innenrunden gibt! Auch wenn es manchmal stressig sein kann, vergisst man nie, wie viele unvergessliche Momente es gibt. Vor allem denke ich gerade an die FFZ 2020, wo die Kinder gedacht haben, dass die Leiter:innen in Yoga-Positionen schlafen würden. Ich meine: Wer tut das nicht? Aber neben den lustigen Erlebnissen lernt man auch einfach viel dazu. Geduld, Teamfähigkeit und Durchsetzungsvermögen zum Beispiel. Und es ist immer wieder schön, mit Kindern zu reden und zu arbeiten: Man lernt gerade von ihnen so viel. Es ist immer wieder interessant, neue Menschen und ihre Geschichten kennenzulernen. Deshalb kann ich allen die Kolpingjugend (egal ob Teilnehmer:in oder Leiter:in) nur ganz stark ans Herz legen!